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Häufig gestellte Fragen zu Palladium

Was ist Palladium und wofür wird es hauptsächlich verwendet?
Palladium ist ein seltenes Edelmetall mit extremen industriellen Anwendungen:

Physikalische Eigenschaften: Palladium ist leichter als Platin, extrem korrosionsbeständig und besitzt hohe katalytische Aktivität. Es behält seine Eigenschaften bei sehr hohen Temperaturen und ist daher ideal für anspruchsvolle technische Anwendungen.

Hauptverwendungen (nach Anteil):
1. Automobilindustrie (40%): Der größte Nachfragesektor. Palladium wird in Katalysatoren für Benzin-PKW eingebaut, um Abgase zu reinigen und strikte Emissionsstandards einzuhalten.
2. Schmuck (20%): Palladium ist weiß glänzend und wird für hochwertige Schmuckstücke verwendet (weniger als Platin, aber zunehmend).
3. Elektronik & Zahnmedizin (20%): In Leiterplatten, Zahnimplantaten und medizinischen Geräten.
4. Chemische Industrie (15%): Als Katalysator in petrochemischen Prozessen.
5. Investment (5%): Münzen und Barren für spekulativ orientierte Anleger.

Der kritische Punkt: Palladium ist stark an die Automobilindustrie gekoppelt – 40% der Nachfrage! Das macht den Preis anfällig für konjunkturelle Schwankungen und dem langfristigen Risiko des E-Auto-Übergangs.

Warum ist Palladium doppelt so teuer wie Platin, obwohl es weniger selten ist?
Das ist die große Anomalie am Edelmetallmarkt und zeigt das Verhältnis von Nachfrage vs. Seltenheit:

Die Fakten: Platin ist geologisch seltener und wird weniger gefördert. Trotzdem kostet Palladium aktuell etwa 2,7x mehr pro Kilo. Das zeigt deutlich: Preis wird nicht primär von geologischer Seltenheit bestimmt, sondern von Nachfrage vs. Angebot am Markt.

Warum Palladium so stark verteuert wurde:
1. Automobilindustrie-Boom: Strenge Emissionsnormen (Euro 5, Euro 6) erforderten hocheffiziente Katalysatoren. Palladium war und ist für Benziner-Katalysatoren die optimale Lösung – daher explodierende Nachfrage seit den 1990ern.
2. Begrenzte Förderbarkeit: Palladium ist hauptsächlich ein Nebenprodukt des Nickelabbaus (größte Produzenten: Russland, Südafrika). Man kann die Menge nicht beliebig erhöhen, ohne den gesamten Nickelabbau zu intensivieren.
3. Geopolitische Ereignisse: 2022 verschärften Sanktionen gegen Russland (großer Palladium-Produzent) die Knappheit dramatisch und trieben Preise in die Höhe.
4. Finanzielle Spekulation: Große Investmentfonds haben Palladium gehäuft als "knapp und teuer", was die Nachfrage und Preise zusätzlich anheizte.

Wird sich das normalisieren? Mit dem E-Auto-Übergang könnte die Palladium-Nachfrage sinken, was den Preis unter Druck setzt. Platin könnte dann relativ attraktiver werden, besonders mit neuer Katalysator-Technologie von BASF.

Wie wirkt sich der Übergang zu Elektroautos auf Palladium aus?
Der E-Auto-Übergang ist das Hauptrisiko für Palladium – ein struktureller, langfristiger Headwind:

Das Kernproblem: Etwa 40-50% der Palladium-Nachfrage kommt aus Katalysatoren für Benzin-Motoren. Mit dem schrittweisen Ausstieg aus Verbrennungsmotoren (EU-Ziel: 2035, andere Märkte: 2040-2050) braucht man drastisch weniger Katalysatoren.

Die Szenarien und realistische Wahrscheinlichkeiten:
Szenario 1 (Optimistisch – 20% Wahrscheinlichkeit): E-Auto-Übergang verzögert sich erheblich oder bleibt hinter Erwartungen zurück. Verbrennungsmotoren halten länger. Katalysator-Nachfrage bleibt stabil oder wächst sogar. Palladium-Preis könnte steigen.
Szenario 2 (Realistisch – 60% Wahrscheinlichkeit): E-Auto-Übergang verläuft wie geplant. Palladium-Nachfrage fällt 40-60% in den nächsten 15 Jahren. Preis könnte um 30-50% fallen, es sei denn völlig neue Nutzungen entstehen.
Szenario 3 (Pessimistisch – 20% Wahrscheinlichkeit): E-Autos boomen schneller als erwartet, Wasserstoff wird nicht relevant. Verbrennungsmotoren werden zur "Nischen-Technologie". Palladium könnte 70%+ fallen.

Hoffnungsszenarien (spekulativ):
- Brennstoffzellen-Technologie boomt (braucht Palladium)
- Neue Industrielle Anwendungen entstehen
- Recycling reduziert Bedarf für neue Förderung (aber das ist weniger Nachfrage)

Investmentfolgerung: Palladium ist ein hohes Risiko für mittelfristige Anleger (5-15 Jahre). Die Wahrscheinlichkeit eines Preisrückgangs überwiegt die Aufwärtschancen. Besser meiden oder nur spekulativ kurzfristig (< 2 Jahre) halten, wenn man auf eine Gegenbewegung spekuliert.

Könnte Palladium statt Platin in Katalysatoren verwendet werden?
Ja, und das passiert bereits – mit Konsequenzen für beide Metalle:

Das Problem für Autohersteller: Palladium ist aktuell 2,7x teurer als Platin pro Kilo. Die historische Kostenersparnis durch Palladium ist nicht mehr vorhanden, wenn die Rohstoffkosten explodiert sind.

Die technische Lösung – Tri-Metal-Katalysatoren: BASF hat zusammen mit großen Platinproduzenten (Sibanye-Stillwater, Impala Platinum) eine neue Katalysator-Technologie entwickelt, die Palladium in Benziner-Katalysatoren teilweise durch günstigeres Platin ersetzt. Das reduziert Rohstoffkosten um 10-20% und ist technisch gleichwertig.

Warum bisher nicht mehr Platin? Historisch waren Palladium-Katalysatoren einfach besser optimiert für Benziner-Motoren. Mit modernem Engineering geht das jetzt auch mit Platin – ohne Qualitätsverluste bei Emissionsreduktion.

Was das für die Märkte bedeutet:
- Positiv für Platin: Nachfrage könnte strukturell ansteigen
- Negativ für Palladium: Nachfrage könnte sinken
- Gut für Autohersteller: Kosten sinken, Rohstoff-Abhängigkeit verringert sich

Investmentimplikation: Das ist ein weiteres Zeichen, dass die Palladium-Dominanz in der Automobilindustrie endet und Platin wieder relevanter wird. Es ist ein zusätzlicher struktureller Grund, warum Palladium riskanter ist als früher gedacht.

Sollte ich in Palladium als Geldanlage investieren?
Für die meisten Privatanleger: Eher nein. Die Risiken überwiegen die Chancen deutlich:

Kleine Vorteile:
+ Seltenes und wertvolles Metall
+ Aktuell hohe Preise könnten Gewinnpotenzial bieten, wenn spekuliert wird
+ Schmuck- und industrieller Industriewert

Große Nachteile:
- Strukturelles Risiko durch E-Auto-Übergang (Nachfrage sinkt mittelfristig)
- Stark volatil (50-100% Schwankungen über 5 Jahre sind möglich)
- Liquidität ist niedrig (schwer zu verkaufen, besonders in physischer Form)
- Lagerung und Versicherung teuer
- Preis stark abhängig von Auto-Industrie-Konjunktur (konjunktur-sensitiv)
- Keine klare Inflation-Absicherung wie Gold
- Spekulativ und komplex für Anfänger

Profil des typischen Palladium-Investors:
- Spekulativer Trader mit hoher Risikotoleranz
- Kurzfristige Positionen (< 2 Jahre)
- Nutzt eher ETFs als physisches Palladium (bessere Liquidität)
- Ist bereit, 50%+ Verluste zu akzeptieren
- Hat ein großes Finanz-Portfolio, wo 5-10% in hochriskante Assets OK sind

Für Anfänger & konservative Anleger: **Klare Empfehlung: Finger weg!** Lieber Gold oder Silber kaufen. Die Risiken bei Palladium überwiegen die Chancen für typische Privatanleger massiv.

Wenn du trotzdem investieren möchtest: Max. 5% des Edelmetall-Portfolios, und nur via ETFs (nicht physisch). Dann ist der Aufwand kleiner und die Liquidität besser.

Was ist die beste Strategie zum Kauf von Palladium, wenn ich es trotzdem möchte?
Wenn du trotz der Risiken spekulativ investieren möchtest, hier die rationale Strategie:

Timing-Ansatz (für technische Anleger):
1. Kaufen bei struktureller Schwäche: Nach großen Preissprüngen sinkt Palladium oft wieder um 10-20%. Kauf nach solchen Korrektionen.
2. Langfristige Sicht mit klarem Exit: Wenn E-Auto-Adoption schnell vorangeht (erkennbar in Herstellerberichten und Zulassungszahlen), könnte der Preis weiter fallen. Das ist Spekulation auf die "Crash-Theorie".

Format-Empfehlung (wichtig!):
- NICHT physisch kaufen: Lagerung und Verkauf sind zu kompliziert und kostspielig
- Besser ETF: Palladium-ETF ermöglicht einfaches Kauf/Verkauf, kein Lagerungsaufwand, Spreads sind eng
- Oder Futures: Für erfahrene Trader möglich, aber sehr volatil und riskoreich

Positionsgröße (Risikomanagement):
- Max. 5-10% des Edelmetall-Portfolios
- Oder max. 1-2% des Gesamt-Vermögens
- Kein Geld, das du brauchst oder das deine finanzielle Sicherheit gefährdet

Exit-Strategie (Disziplin!):
- Ziel 1 (Konservativ): +20% Gewinn → Hälfte der Position verkaufen, Rest laufen lassen
- Ziel 2 (Spekulativ): +50% Gewinn → Rest verkaufen und Position schließen
- Stop-Loss: -15% → Sofort verkaufen, Fehler akzeptieren und weitermachen

Psychologische Warnung: Es ist psychologisch schwierig, eine Position zu verkaufen, wenn sie im Gewinn ist, oder zu halten, wenn sie fällt. Setze deine Ziele VORHER fest und halte dich daran diszipliniert.

Wie unterscheidet sich Palladium von Gold & Silber als Anlage?
Palladium ist fundamentaler anders als Gold und Silber – nicht vergleichbar als langfristige Anlage:

Gold:
- Weniger volatil, stabiler über längere Perioden
- 93% Investment / 7% Industrial
- Käufer: Zentralbanken, konservative Privatanleger, Juweliere
- Kategorisierung: **Safe Haven / Wertspeicher**
- Geeignet für: Konservative Anleger, langfristige Absicherung

Silber:
- Volatiler, aber mit klarer Nachfrage-Dynamik (Energiewende)
- 50% Investment / 50% Industrial
- Käufer: Industrie (Solar, Elektronik) + Investoren
- Kategorisierung: **Wachstums-Investment mit Konjunktur-Sensitivität**
- Geeignet für: Moderate bis aggressive Anleger, 5-10 Jahr Horizont

Palladium:
- Sehr volatil, kein klares Narrativ mehr
- 5% Investment / 95% Industrial (hauptsächlich Auto!)
- Käufer: Auto-Industrie, kaum Privatanleger
- Kategorisierung: **Rohstoff, nicht Investment** / Spekulationsobjekt
- Geeignet für: Nur spekulative Trader, < 2 Jahr Horizont

Die Rankings nach Sicherheit: Gold >> Silber > Palladium
Die Rankings nach Gewinnpotenzial (5-10J): Silber > Gold >> Palladium
Die Rankings nach Volatilität/Risiko: Palladium >> Silber > Gold

Empfohlenes Portfolio für typische Privatanleger: 60% Gold + 30% Silber + 10% sonst. (ETFs, Fonds) – und bewusst KEIN Palladium. Bei höherer Risikotoleranz: 50% Gold + 50% Silber.

Welche historischen Preisdynamiken hatte Palladium und was bedeutet das heute?
Palladium hat eine extreme und instabile Preis-Geschichte, die das Risiko deutlich macht:

Wichtige historische Meilensteine:
- 2000: ~300€/Unze (Baseline)
- 2008: Finanzkrise, fiel auf ~150€/Unze (50% Crash)
- 2011: Erholung auf ~400€/Unze
- 2019: Autowachstums-Boom, Preis stieg kontinuierlich
- 2021: Rekordhoch ~2.700€/Unze (!!!) – 9x von 2000
- 2023: Korrektur auf ~1.500€/Unze (44% Rückgang)
- 2024-2025: Stabilisierung auf niedrigerem Niveau

Was das zeigt: Palladium ist bereits 50%+ von seinem Peak gefallen. Es könnte weiter fallen, wenn die Auto-Katalysator-Nachfrage sinkt. Das ist nicht spekulativ – das ist das Basis-Szenario.

Szenarien für 2026-2030 (realistische Wahrscheinlichkeiten):
Bullish-Szenario (20%): E-Autos verzögern sich, Wasserstoff überrascht positiv. +50% möglich → Ziel: 1.800€/Unze
Base-Case (60%): E-Auto-Übergang wie geplant. Katalysator-Nachfrage fällt 30-50%. –30% möglich → Ziel: 800-900€/Unze
Bear-Case (20%): E-Autos schneller, neue Katalysator-Technik ist Game-Changer. –70% möglich → Ziel: 300-400€/Unze

Wahrscheinlichkeits-gewichtete Prognose: Base Case hat die höchste Wahrscheinlichkeit (60%). Das bedeutet: Im Durchschnitt sinkt Palladium eher als steigt.

Fazit für Anleger: Die Chancen auf positive mittelfristige Renditen sind gering. Es sei denn, du spekulierst auf eine schnellere Erholung ab 2026-2027. Aber das ist hochspekulativ und nicht für konservative Anleger geeignet.

Wissenswertes zu Palladium

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Palladiumpreis wird international in US-Dollar je Feinunze notiert (1 Feinunze = 31,1034768 Gramm).
  • Auch bezeichnet als Palladium-Spotpreis, Palladiumkurs oder Palladium-Weltmarktpreis.
  • Palladiumpreise in Euro und anderen Währungen werden aus dem Dollarpreis abgeleitet.
  • Börsenkürzel: XPD (ISO 4217).
  • Zentrale Handelsplätze sind vor allem New York und London; der Markt ist im Vergleich zu Gold und Silber deutlich kleiner.

Kurse, Charts, Preise & Prognosen

Der Palladiumpreis reagiert stark auf wirtschaftliche und industrielle Entwicklungen. Anders als Gold oder Silber spielt Palladium als klassisches Anlage- oder Krisenmetall nur eine untergeordnete Rolle. Stattdessen wird der Preis maßgeblich durch die Nachfrage aus der Industrie bestimmt.

In Charts und Preisverläufen zeigt sich häufig eine hohe Volatilität. Bereits kleinere Veränderungen in Angebot oder Nachfrage können deutliche Kursbewegungen auslösen. Prognosen zum Palladiumpreis hängen daher stark von der Entwicklung der Weltkonjunktur, der Automobilindustrie und technologischen Veränderungen ab.

Fachwissen zum Palladiumpreis

Palladium-Futures: Über Futures und andere Derivate kann Palladium an Terminbörsen gehandelt werden. Diese Instrumente beeinflussen die kurzfristige Preisbildung, sind jedoch spekulativ und nicht direkt mit physischem Metall gleichzusetzen.

OTC-Handel: Ein Teil des Palladiumhandels erfolgt außerbörslich („Over the Counter“), insbesondere bei größeren Handelsvolumina zwischen institutionellen Marktteilnehmern.

Spotpreis: Der Palladium-Spotpreis bezeichnet den aktuellen Marktpreis für sofort verfügbares Palladium.

Realtime-Kurs: Realtime-Kurse zeigen den Palladiumpreis nahezu in Echtzeit und machen kurzfristige Marktreaktionen sichtbar.

XPD: XPD ist der internationale ISO-Code für eine Feinunze Palladium.

Feinunze: Die Feinunze (engl. troy ounce) ist die weltweit verwendete Gewichtseinheit im Edelmetallhandel und entspricht exakt 31,1034768 Gramm.

Bid- und Ask-Kurse: Der Bid-Preis gibt an, zu welchem Preis Käufer bereit sind zu kaufen, während der Ask-Preis den niedrigsten Verkaufspreis beschreibt.

Terminbörsen: Der Handel an Terminbörsen wie der COMEX kann die kurzfristige Preisentwicklung von Palladium spürbar beeinflussen.

Der Palladiumpreis in seiner historischen Entwicklung

Palladium ist ein vergleichsweise junges Edelmetall im internationalen Rohstoffhandel. Es wurde erst Anfang des 19. Jahrhunderts entdeckt und gewann erst im Laufe des 20. Jahrhunderts wirtschaftliche Bedeutung.

Historisch war die Preisentwicklung von Palladium weniger von Geld- oder Währungssystemen geprägt, sondern stark an industrielle Anwendungen gekoppelt. Besonders seit dem zunehmenden Einsatz von Abgasnachbehandlungssystemen in Fahrzeugen gewann Palladium erheblich an Bedeutung – und damit auch an Preisdynamik.

Einflussfaktoren auf den aktuellen Palladiumpreis

Der wichtigste Preistreiber für Palladium ist die industrielle Nachfrage. Ein Großteil des weltweit geförderten Palladiums wird in der Automobilindustrie eingesetzt, insbesondere in Katalysatoren zur Reduzierung von Schadstoffen bei Benzinfahrzeugen.

Auf der Angebotsseite ist der Markt stark konzentriert. Ein erheblicher Teil der Förderung stammt aus wenigen Ländern, insbesondere Russland und Südafrika. Förderausfälle, politische Risiken oder logistische Störungen können daher erhebliche Auswirkungen auf den Palladiumpreis haben.

Zusätzlich beeinflussen technologische Entwicklungen den Markt. Veränderungen bei Antriebstechnologien, strengere Emissionsvorschriften oder Substitutionsmöglichkeiten durch andere Metalle können Nachfrage und Preis nachhaltig verändern.

Palladium und Marktzyklen

Palladium profitiert in der Regel von wirtschaftlichem Wachstum und einer starken Automobilproduktion. In konjunkturellen Abschwungphasen oder bei rückläufiger Fahrzeugnachfrage kann der Palladiumpreis hingegen deutlich unter Druck geraten.

Aufgrund der hohen Abhängigkeit von der Industrie gilt Palladium nicht als klassisches Krisenmetall. Anleger sollten daher bei der Beobachtung des Palladiumpreises vor allem industriebezogene Trends, technologische Veränderungen und Angebotsrisiken berücksichtigen.

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